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    Podcast Folge 5: Die richtige Nähmaschine Teil 1

    Werbung, unbezahlt wg. Verlinkung

    Eine neue Folge ist online. Ihr findet sie hier oder via itunes. (Sorry, dass die Shownotes so spät kommen…)

    Strick- und Nähprojekte

    Fertig geworden sind mein Zig-Zag Top von Marianne Isager aus der Silk-Cotton von Stahlsche Wolle

    und meine Sidestream-Socken von Cat Bordhi aus New Pathways for sockknitters Vol.1 (aus Colinette Jitterbug). Da gibt es noch kein Foto von….

    Neu auf den Nadeln ist One never tires of ribbing aus A Stitch in Time Vol. 2 (das Buch beschreibe ich ausfühlich im Podcast. Los, kaufen!). Ich stricke den Pulli aus Lamella der Hamburger Wollfabrik und die La Digitessa Socken von Yarnissima  aus dieser tollen Wolle

    Mirage

    Das ist die Mirage von „The natural dye studio“. Die haben so tolle Sachen. Leider ist dieses Grundgarn (Merino/Tencel dort nicht mehr erhältlich)

    Genäht habe ich an meinem Quilt und neu, ein Kimono-T-shirt. Das Muster ist frei bei meiner Freundin Maria als Download erhältlich.

    Thema: Die perfekte Nähmaschine

     Ich rede lang und (leider ziemlich schnell, weil ich vorlese. Sorry dafür!) breit über die perfekte Nähmaschine für verschiedene Nähtypen. Ich habe mich hierbei an Marions super „Anleitung“ aus dem Hobbyschneiderinnenforum orientiert.

    Aus der Hexenküche

    Ich habe anlässlich meines Geburtstages eine oberleckere Eierlikör-Preiselbeertorte aus „Backen macht Freude“ von Dr. Oetker gebacken und will Euch dieses Rezept nicht vorenthalten.

    Zutaten

    50g Butter

    4 Eier (M)

    2 EL heißes Wasser

    100gr Zucker

    1* Vanillezucker

    30g Mehl

    1 gestr. TL Backpulver

    200gr gem. Haselnusskerne

    1 gestr. TL gem. Zimt

    60g klein gehackte Zartbitterschokolade

    1 Glas Wildpreiselbeeren

    600ml gekühlte Sahne

    30g Zucker

    1* Vanillezucker

    150 ml Eierlikör

    Erstmal den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.

    Die Butter schmelzen und ein bisschen abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Eier zusammen mit dem heißen Wasser auf höchster Stufe schaumig schlagen, bis sie schon recht hell sind. Dann unter Rühren den Zucker und den Vanillezucker einrühren und noch 3 Minuten auf höchster Stufe weiterschlagen.

    Mehl und Backpulver mischen und über die Eiermasse sieben, kurz (!) unterrühren. Haselnüsse und Zimt ebenfalls mischen und die Schoki zugeben und wieder kurz(!) unterrühren. Zuletzt Butter einrühren (wieder nur kurz).

    In einer mit Backpapier ausgelegten Springform ca. 35 Minuten backen.

    Nach dem Backen, den Tortenboden stürzen, das Backpapier ablösen und den Tortenboden sofort mit den Preiselbeeren bestreichen (also die Oberseite), dabei einen Rand von ca. 1 cm lassen. Alles auskühlen lassen.

    Wenn der Boden kalt ist, die Sahne steif schlagen und Zucker und Vanillezucker unterrühren. ca. 2/3 der Sahne dazu verwenden, den Rand und die Oberseite des Kuchens mit Sahne zu bestreichen. Den Rest in einen Spritzbeutel geben und einen Rand auf der Oberseite ziehen. In die nun entstandene Fläche mit Eierlikör begießen und die Torte 3-4 Std. kalt stellen.

    Genießen 🙂

    Ich habe ausserdem noch einen gedeckten Apfelkuchen gemacht, den fand ich nur so lala…. Das war aber das erste Rezept, was nicht so der Brüller war!

    Und sonst so?

    Ich erzähle ein bisschen darüber, wie das mit dem Podcasten so geht, weil Rosefairy danach gefragt hatte.